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【 Atelier Mondial: DOCK Under 】

Di. 16. August – Mi. 21. September

KOOPERATION

Di. 20. September

19.00 Uhr

SPEED SPEECH

Finissage mit Speed Speech. Werkgespräch mit Janine Schmutz, Kunsthistorikerin Die spontane Ansprach ist Ausgangspunkt für das gemeinsame Werkgespräch. Im An­schluss offerieren wir einen Apéro. Die Kunstschaffenden sind anwesend.

Was passiert wenn man sich an das andere Ende der Welt begibt? Die Ferne zur Nähe wird, die Enge dem Weiten weicht und das Blau des Meeres an die Stelle des Grüns des Rheines tritt? Die «Künstler-Residency» von Atelier Mondial lässt Künstler um die halbe Welt reisen und DOCK zeigt in der aktuellen Ausstellung, wie sich Grössen, Massstäbe, Formen, Werte und Träume ändern, wenn man sich auf das Abenteuer einlässt.

Eine Ausstellung mit Jennifer Cochrane (Fremantle) und Gert Handschin (Basel)

Jennifer Cochrane (*1968) aus Australien ist erst gerade in Basel angekommen und wird sich das nächste halbe Jahr mit ihren Skulpturen auf neue Wege begeben.

Mit arbeitsintensiven und repetitiven Prozessen sucht sie nach der finalen Form ihrer Werke. Als Hauptmaterial benutzt sie dabei Stahl. Die Prozesse und Materialien sind stark an die Tradition von Skulpturen angegliedert, unterwandern diese jedoch zugleich und wollen etwas verändern. Dies schafft Cochrane, indem sie mit vielfach wiederholten Formen arbeitet, die sie in direkten Bezug zu der Umwelt der Skulptur setzt.

Im DOCK zeigt Jennifer Cochrane eine neue Arbeit, die in Basel entstanden ist. Aus alten Schweizer Schulatlassen, die sie in verschiedenen Basler Brockenstuben gefunden hat, sowie aus farbigem Papier, das sie aus Fremantle mitbrachte, faltete sie sogenannte «Cubes». Die farbigen Würfel korrespondieren für sie dabei auch wiederum mit einer Karte: Sie erinnern an das Tramnetz der BVB, das Cochrane durch Basel begleitet. Mit den Würfeln verwandelt Cochrane das Ausstellungsfenster nun in ihre ganz eigene Landschaft.

Gert Handschin (*1959) lebte ein halbes Jahr im Atelier in Fremantle und ist gerade eben erst nach Basel zurückgekehrt.

Seit Jahren bewegen sich Gert Handschins Werke zwischen der Zwei- und der Dreidimensionalität. Das Spiel mit den unterschiedlichen Dimensionen führt bei seinen Skulpturen und Wandmalereien zu Irritationen. Sie täuschen unsere Wahrnehmung. Körper und Fläche gleiten ineinander über und das Licht- und Schattenspiel verführt uns in eine ganz eigene und neu geschaffene Dimension. Feste Materialien erscheinen so fliessend und Kuben gleiten über die Wand.

Im DOCK zeigt Gert Handschin Arbeiten, die während seiner Zeit in Fremantle entstanden und bringt dabei australischen Boden mit nach Basel. Die ausgestellten Abreibungen auf Transparentpapier zeigen verschiedene Untergründe aus dem Atelier und sind Teil einer grösseren Serie von Arbeiten. Im Fenster Richtung Kanderstrasse ist wohl die klassischste Arbeit von Gert Handschin zu sehen. Hat er die schwarzen geometrischen Flächen in Fremantle noch an die Wand gemalt, ist die Arbeit für DOCK nun in das Fenster geklebt. Die gezeigte 2D-Fläche verdreht sich dabei in eine unmögliche 3D-Form. Zudem setzte sich Handschin in Fremantle ebenfalls mit Würfeln auseinander. Die auf Transparentpapier gedruckten Formen zeigen scheinbar zufällig übrig gebliebene Flächen der ursprünglichen Kuben. Keine der geometrischen Figuren ist gleich und doch findet man überall Gemeinsamkeiten.

www.gerthandschin.ch

Projekteverantwortliche: Zamira Angst