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Statement

Aline Stalder in Solothurn geboren und aufgewachsen, beschäftigt sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit Oberfläche und Hülle von alltäglichen Dingen. Die äusserste Schicht eines Gegenstandes definiert einerseits seine Form, sein Volumen und gleichzeitig seine Erscheinung. Stalder spielt diesbezüglich mit Objekten aus verschiedenen europäischen Kulturen und spannt einen Bogen von Archäologie bis zu Kitsch. Text: Anna Leibbrandt, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Kunsthaus Grenchen

Biografie

Geboren 1980 in Solothurn.


2015–2017, BA, Fine Arts, HGK, Basel

2012–2014, Vorkurs, Schule für Gestaltung, Basel

2005–2008, Arts in Pre-Primary Education, Solothurn

Förderungen + Preise

2016, Art in Residency, Zellulosenfabrik, Attisholz, Kettenreaktion,

2018, Kulturförderung Kanton Solothurn, Atelierstipendium, Paris

Einzelausstellungen

2015, Inn In, Mami Kollektiv, in collab. with Njomza Sadikay, Bern

2016, Liebe Grüsse aus dem Depot Basel, in collab. with Nadine Cueni&Simone Steinegger, Depot Basel

2018, Limbs United, Performance Pascale Utz, Kasko Basel

Gruppenausstellungen

2015, Tracing, Raum, ZHDK, Zürich

2015, Reviseted, Penthouse Gallery, Irma La Douce, Zürich

2016, Club Universe, Salts, Birsfelden BL

2017, Museum für neue Kunst, Fünf Gipfel trifft Kumulus, Freiburg (D)

2018, Hütet das Maultier! A Roland for an Oliver, Flatterschaft, Basel

2018, Guck mal Günther Kunst, Fünf Gipfel trifft Kumulus Vol.2, Lenzburg

2018, \"Nicht ganz 100\", Dock-Basel, Suggy, Basel