„Gansters Bilder sind Abbildungen einer Realität, an die wir uns erinnern, ohne sie je gesehen zu haben. Die Betrachter haben ähnliches möglicherweise erlebt, aber nie genau diesen Augenblick – und vor allem nicht in dieser Art und Weise. Denn man kann die Dinge zwar sehen, wie man glaubt, daß sie seien, aber niemand kann die Wirklichkeit malerisch erfahren – und die Bilder von Anja Ganster sind in erster Linie Malerei.“ Roland Scotti, Katalog Wandelhalle, Kerber 2012

Geboren 1968 in Mainz.

2003–2005, MFA Painting, Slade School of Fine Art, London

1996–2001, Akademie für bildende Kunst, Mainz

1989–1995, Kommunikationsdesign, Fachhochschule Wiesbaden

2014, Artist in Residence, RuralScapes, Sao José do Barreiro, SP, Brasilien

2013, Fachausschuss für Audiovision und Multimedia Basel- Stadt und Baselland, Basel

2010, Zonta Regio Kunstpreis, Dreilandregion Basel

2006, Artist in Residence, Bartels Stiftung ‚Zum kleinen Markgräfler Hof‘, Basel

2002, Cité Internationale des Arts Paris, Atelier Rheinland-Pfalz

2004, Passagenorte, Rudolpf-Scharpf Galerie, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen (K)

2009, Von der Substanz des Lichts, Städtische Galerie Eichenmüllerhaus Lemgo

2011, Neue Malerei, Neue Galerie Landshut (mit Ulla Maibaum)

2010, Entlang der Krümmung, Essenheimer Kunstverein (K)

2012, Wandelhalle, Kunsthalle Ziegelhütte Appenzell (K)

2012, Wandelhalle, Mannheimer Kunstverein (K)

2013, Deslocamento, Stiftung Brasilea Basel (K)

2006, Neue Malerei, Ankäufe 2002–2006, Museum Frieder Burda, Baden-Baden (K)

2007, Regionale 8, Kunstverein Freiburg

2008, Guasch Coranti Painting Prize, Barcelona (K)

2009, Ernte 08, Ankäufe der Kunstsammlung des Kantons Basel-Landschaft, Basel

2010, Die Natur der Kunst ist die Natur, Kunstverein Walkmühle Wiesbaden

2012, Kunstkredit, Depot, Basel

2014, RuralScapes, Paço das Artes, Sao Paulo, Brasilien

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