Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

【 Mit Lyrik aus dem Winter 】

Mi. 09. März

9x9 SPEAKING CORNER

Seit 1995 widmet sich Urs Engeler und sein Verlag der Herausgabe und Übersetzung von Poesie und Poetik. Mit einer kompromisslosen Haltung, mit Herzblut, Mut und der unermüdlichen Arbeit seines Gründers überlebte die Edition das Anschwellen der Flut medialer Unterhaltungsprodukte und gar den Absprung ihres stillen Mäzenen, der während Jahren finanzierte und ermöglichte. Lyrik ist eine literarische Gattung, die sich alles andere als einfach vermitteln lässt, sie fordert einen Leser, der bereit ist, sich für Genuss anzustrengen. Wer mit Intelligenz geize, könne nicht an Gedichten teilhaben, so Engeler. "Worte existieren nicht nur zur Unterhaltung oder dazu, den Leuten Aktien aufzuschwatzen, dies ist in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend diskreditiert worden: nicht nur Geiz war geil, auch Dummheit ist salonfähig geworden." Ob sich diese Dummheit auch in der Aufnahme oder dem Ausschluss anspruchsvoller Kunst niederschlägt, ob sich die Krise der Poesie mit jener der Kunst vergleichen lässt oder ob sich Dichter und Künstler nie verstehen werden, diskutiert "9×9 Speaking Corner" mit Urs Engeler, seinem Gestalter Marcel Schmid, Martin Zingg und Andrea Domesle.