Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

Rückblick

【 Über die Kunsthalle 1969 und neuere Geschichten 】

Mi. 09. November

9x9 SPEAKING CORNER

In der Reihe "Persönlichkeiten und ihre Institutionen", die einen wesentlichen Teil des Jahresprogramms von "9×9 Speaking Corner" im 2011 ausmacht, lässt sich auch Peter F. Althaus, legendärer Kunsthallendirektor der Jahre 1968-1973, verorten.

Peter F. Althaus, der auf rund 60 Jahre Erfahrung mit Kunst zurückblicken kann, beleuchtete die Entwicklung und die jüngere Geschichte der Kunst gleich aus verschiedenen Perspektiven: die des Kurators, des Direktors, des Kunstkritikers, des Autors und des Hochschuldozenten. Sein Lebensthema ist: Wie nimmt man Kunst wahr? Wie prägen dabei individuelle Empfindungen und Konventionen die Wahrnehmung?

"Vom Wandeln in der Kunst des 20. Jahrhunderts" heisst sein soeben beim Zürcher Verlag Scheidegger & Spiess erschienenes Buch doppeldeutig. Ein Resümee, das vor allem aus der stetigen persönlichen Auseinandersetzung mit Künstlern und der Betrachtung ihrer Werke vor Ort, so muss man im Medienzeitalter betonen, gezogen wird. Denn erst diese physische Realität ermöglicht Peter F. Althaus die Formulierung seines Standpunktes.